Assalam u Alaykum, Herzlich Willkommen

 Ramadan Mubarak!

Ich heiße euch alle herzlich in meinem Blog willkommen.

Pünktlich zu diesem Ramadan reifte in mir die Erkenntnis, dass es schön wäre euch an meinem Leben als SissyMuslima teilhaben zu lassen.

In Zukunft möchte ich euch zeigen wie ich als Sissy und als Muslima lebe und an allem Teilhaben lassen, was ich erlebe.

Erst einmal möchte ich mich kurz vorstellen!

Mein Name ist Umamah, ich bin 37 Jahre alt und wie ihr sicher schon erraten habt eine Sissy, wobei ich Sissy nur als Bezeichnung gewählt habe, weil ich mich zwischen den Stühlen befindlich fühle, denn im Grunde sehe ich mich als Frau, die im Körper eines Mannes lebt, das aber in nächster Zukunft nicht ändern kann.

Mein Weg zur Muslima, war nicht so geradlinig wie man es sich erhofft, denn als geborene Deutsche ist einem normalerweise auch als Sissy wohl ein anderer Weg vorgegeben. 

"Aber was ist schon normal", das fragt man sich schon sehr oft rhetorisch, aber das ist nicht nur eine rhetorische Frage, sondern eine die man sich ganz bewusst stellen und zu jederzeit aufs neue hinterfragen sollte.

Naja, also wie wurde aus eine weißen deutschen Sissy eine stolze und sehr gläubige Muslima?

Den genauen Ausgangspunkt kann ich dabei gar nicht definieren, ich denke es kam schleichend.

Ich wuchs in einer gemütlichen und schönen Vorstadtgegend in Dortmund auf, dort machte ich auch schon als jugendliche meine ersten versuche als Frau gekleidet das Haus zu verlassen, wie man es sich das Ruhrgebiet so vorstellt ist dort der Ausländeranteil recht hoch, so waren gerade die Türkinnen mit Ihren bunten Hijabs immer präsent, schon damals faszinierten sie mich, als Jugendlicher kann man vieles nicht so recht einordnen, darum verlief sich sowohl das eine als auch das andere im Sande.

Mein wesen als Sissy trat erst wieder zu tage als ich von zu Hause auszog und gen Norden wanderte.

Als es mich während meines Wehrdienstes einige Male in den Nahen Osten und Nordostafrika verschlug, flammte auch die Faszination für muslimische Frauen wieder auf, zunächst war es wohl auch die Unkontrolliertheit den jungen männlichen Hormone, aber schnell wurde da ein Interesse an dem Leben und dem glauben der Frauen draus. 

ich lernte über lokalen Kammeraden auch deren Familien kennen und hatte die Chance mich mit den Ehefrauen auszutauschen. Irgendwo da muss der Funke übergesprungen sein, der mich später zu Allah und dem Wahren Glauben führte.

Heute bin ich fest im Glauben und stolz darauf ein Leben als Muslima zu führen.

Demnächst mehr.

Ramadan Mubarak

P.S. lasst gerne einen Kommentar da!